Aufgaben der Koordinator*innen für die Berufliche Orientierung

Im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW“ (KAoA) wurden verbindliche Standardelemente entwickelt, durch die im Sinne von Mindeststandards der systematische Prozess der Beruflichen Orientierung, beginnend ab der Jahrgangsstufe 8 bis hinein in eine Ausbildung oder ein Studium bzw. alternative Anschlusswege, definiert wird.
Ziel ist es, allen jungen Menschen möglichst direkt nach der Schule eine Anschlussperspektive für eine Berufsausbildung oder ein Studium zu eröffnen und bei Schülerinnen und Schülern, die weitere Unterstützung bis zum Übergang in Ausbildung benötigen, durch ein effektives, kommunal koordiniertes Gesamtsystem zielgerichtete Anschlussangebote zu schaffen.
Die innerschulische Koordination aller Maßnahmen zur Beruflichen Orientierung wird von der Schulleiterin oder dem Schulleiter verantwortet. Sie oder er benennt eine Koordinatorin oder einen Koordinator für die Berufliche Orientierung (StuBo) als Ansprechperson für dieses Themenfeld nach innen und außen sowie als Initiatorin oder Initiator für die Ausbildungs- und Studienwahlprozesse der Schule. Im Benehmen mit der Lehrerkonferenz kann diese Aufgabe von der Schulleiterin oder dem Schulleiter einer Lehrkraft oder einem Team übertragen werden.

Teammitglieder:

Alexandra Lanfermann

E-Mail:

Fächer:
D, ER

Ralf Ostmann

E-Mail:

Fächer:
M, GE, TC

Olaf Weber

E-Mail:

Fächer:
EK, GE, PP, PK