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„Der gestiefelte Kater“ schleicht durch die Aula der Städtischen Realschule

Am Sonntag den 25.02.2024 um 15:00Uhr führt die Theatergruppe der Städtischen Realschule das Bühnenmärchen „Der gestiefelte Kater“ von Alice Toen aus dem Verlag der Autoren auf. Seit den vergangenen Sommerferien probt die Theatergruppe unter der Leitung von Stephan Bischoffund hat sogar eine Probenwochenende Ende Januar absolviert, damit die Aufführung zu einem Erfolg wird. Zu Beginn des Märchens setzt die Autorin auf viel Improvisationsgabe der Schauspieler*innen, denn es werden am Anfang wichtige Rollen verteilt, in die die Schüler*innen schlüpfen sollen. Ein Müller vererbt seinen Söhnen sein ganzes Hab und Gut, nachdem er verstorben ist. Der älteste Sohn erhält seine Mühle, der mittlere Sohn seinen Esel und der jüngste Sohn seinen Kater. Der jüngste Sohn ist mit seinem Erbteil nicht einverstanden, denn die anderen Brüder haben nach seiner Meinung ein besseres Erbteil erhalten. Der jüngste Sohn träumt von einem Schloss, Reichtum und einer schönen Prinzessin. Der schlaue Kater verspricht dem Sohn genau diese Wünsche, wenn er sich an die Anweisungen von ihm hält. Da er sowieso nichts zu verlieren hat, kauft er seinem Kater neue Stiefel beim Schuster, die er aber nur mithilfe einer Anleihe bei seinen Brüdern kaufen kann. Sie lachen ihn aus, denn sie rechnen nicht mit dem gewieften Plan des Katers. Der gestiefelte Kater muss dabei noch einige Abenteuer bestehen, um die Träume seines Herren zu erfüllen. Wie genau das passiert, soll hier noch nicht verraten werden. In einem Märchen setzt sich aber immer das Gute durch, darauf können sich die Kinder freuen. In der Pause des Theaterstückes wird Kaffee und Kuchen angeboten.
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Städtische Realschule Balve

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Am Krumpaul 4 58802 Balve

Zahlreiche Neuntklässler nutzten die Informationsmöglichkeit

Industrie wirbt um Schulabgänger

SV vom 18.09.17 von Julius Kolossa
 
Balve - Maßstäbe in Sachen Berufsinformation setzt die Metall- und Elektroindustrie mit ihrem Truck, der am Freitag für die Neuntklässler der Realschule seine Türen geöffnet hatte.
Auch dieses Mal gehörten zwei Auszubildende der Firma Rickmeier zum Team, das die Schüler informierte: Simon Busche, Azubi zum Zerspanungsmechaniker, und Robin König, Industriemechaniker-Azubi, berichteten aus dem Arbeitsleben und stellten an Modellen und Maschinen die Arbeitsweisen vor.
„Wir müssen den Nachwuchs in unseren Mitgliedsbetrieben sichern“, sagte die Bildungsreferentin des Märkischen Arbeitgeberverbandes, Sandra Finster. Die kleinen und mittelständischen Betriebe der Metall- und Elektro-Industrie bekämen die Folgen des demographischen Wandels zu spüren: „Es wird schwer, Auszubildende zu finden.“ Bis 2020 werde mit einem Rückgang der Schulabgängern-Zahlen von etwa 20 Prozent gerechnet.
„Deshalb werben wer mit den hochmodernen Info-Trucks für die Ausbildungsberufe“, betonte Finster. Im Truck können die Neuntklässler eine CNC-Fräsmaschine programmieren und ein Werkstück selbst fertigen.
An einem Aufzugmodell wird dargestellt, wie eine IT-Steuerung die Wartezeiten reduziert. Begleitet werden die Exponate durch interaktive Aufgabenstellungen und Hintergrundinformationen auf Tablets.

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